Der irische Singer/Songwriter Moncrieff veröffentlicht seine neue EP: „Warm“ erscheint am 02. September bei energie

Er hat schon für Adele Background-Vocals gesungen, hat so unterschiedliche Größen wie Elton John und Avicii mit seinem Songwriting beeindruckt – dabei legt er jetzt erst richtig los: Seine neue EP „Warm“ erscheint am 02. September bei energie

„Die Musik war für mich schon immer eine Linse, durch die ich die Welt betrachte…, um meine Gefühle zu sortieren.“

Nachdem Moncrieff mit dem EP-Vorboten „Warm“ nicht nur die Top-10 der irischen Airplay-Charts aufmischen, sondern er die gefühlvolle Hymne auch im ARD Frühstücksfernsehen präsentieren konnte, legt der stimmgewaltige Singer/Songwriter mit irischen Wurzeln nun sein dazugehöriges EP-Statement vor! Die sechs Songs seiner „Warm“-EP sind ab dem 02. September überall im Stream verfügbar.

Moncrieffs eindringliche Kompositionen bahnen sich ihren Weg wie spätsommerliche Sonnenstrahlen – und so kommt diese Veröffentlichung gerade rechtzeitig zum Indian Summer: Kombiniert zur Debüt-EP fürs neue Label, kreieren sie eine ganz besondere Stimmung und ergeben ein facettenreiches Porträt eines Musikers, der sämtliche Masken fallen lässt und sein ganzes Wesen offenbart, sobald er das Studio betritt. Tatsächlich zeigt er sich auf der EP „Warm“ immer wieder von seiner verletzlichsten Seite. Moncrieff kennt sich aus mit Kontrasten und hochfliegenden Hooks, er weiß, wie man Ruhe und explosive Refrains gegenüberstellt, wie man zwischen zerbrechlichem Falsett und lautstarker Feelgood-Fankurve eine Brücke schlägt – das beweist er auf seiner neuen EP immer wieder: Der Titelsong, mit dem er schon die Top-10 der irischen Airplay-Charts aufmischen konnte, fungiert auch hier als Auftakt und Eintrittskarte in seine Klangwelt und sein Songwriting.

MONCRIEFF

„WARM“
VÖ: 02.09.2022

Eine vertonte Epiphanie, die in ein Versprechen mündet, ist auch der zweite Single-Vorbote „Ruin“ – eine Hymne über „Momente, in denen man gleichzeitig verletzlich und unbesiegbar ist und nichts auf der Welt kann einen aufhalten“, wie er es formuliert und damit einen Grundzug seines Songwritings beschreibt. „‘Ruin’ handelt davon, sich wieder zu öffnen nach einem tragischen Verlust“, so der Songwriter weiter, der tatsächlich früh den Verlust zweier Geschwister verarbeiten musste. „Es geht darum, diese Liebe wieder zu lernen und zu akzeptieren. Dies kann das Schwierigste sein, was man tun muss, aber diese eine Person oder diese Menschen in deinem Leben zu finden, die dich so sehen, wie du bist, mit all deinen Fehlern und Unsicherheiten, und dich trotzdem lieben, ist das, was es wert ist.“ Während er im Text davon erzählt, sich selbst permanent im Weg zu stehen, unterstreicht auch das Arrangement dieses emotionale Auf und Ab. Spätestens zum Pre-Chorus hebt er dann ab und schwört sich, die Sache dieses Mal nicht zu boykottieren, sondern die Gefühle zuzulassen.

Während er im Verlauf von „Rewind“ ein früheres Selbstbild zerfallen sieht und sich die unbeschwerten Gefühle der Jugend zurückwünscht – „take me back to all those good times“ –, unterfüttert er seine umwerfende Stimme mal mit elektrifiziertem Minimalismus, zwischendurch auch mit überraschend treibenden Bässen.

Ein weiterer gefühlsvoller Song auf dieser EP ist „Talk“ – eine Ballade, in der Moncrieff erzählt, wie er zum ersten Mal über seine Selbstmordgedanken sprach. „Ich hatte nie die Absicht, den Song zu schreiben„, gesteht er. „Ich wollte es weder dramatisieren noch poetisieren – die Geschichte hat sich buchstäblich so zugetragen, wie ich sie in dem Lied erzähle – bis hin zum Datum, dem 04. April. Nachdem der anfängliche Schock über den Verlust meines Bruders abgeklungen war, geriet ich für fast zweieinhalb Jahre in einen stillen Kampf, den ich ohne ihn nicht gewinnen konnte. Schließlich erzählte ich meinem besten Freund, wie ich mich fühlte, als ich eines Abends in seinem Auto saß, und das rettete mir das Leben.

Die Geschichte in „Talk“ scheint Moncrieff und sein neuestes Werk zu verkörpern – ein Künstler, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Menschen durch herzliche und aufrichtige Musik zu erreichen. Der Verlust seiner einzigen Geschwister hat ihn zu jemandem gemacht, der erkannt hat, dass das Leben zu kurz ist, um Zeit zu verschwenden, nicht die wahrhaftigste Version seiner selbst zu sein und das zu tun, was man liebt.

Musik ist meine Medizin. Sie hat mich gelehrt, dass in allem und jedem Schönheit steckt – in den Fehlern und Unvollkommenheiten, Zweifeln und Unsicherheiten, in unseren dunkelsten Momenten ebenso wie in unseren hellsten. Deshalb trage ich meine Narben jetzt mit Stolz, denn sie sind Teil dessen, was mich ausmacht.“

Als Schlusspunkt fungiert ein überraschend unbeschwertes Dankeschön („Thank You“), das vom Ende einer Beziehung handelt: „We had love and we lost it“, heißt es da, und der optimistische Schwung des Arrangements verleiht diesem Rückblick etwas Leichtes und Zuversichtliches. Zugleich ist die Instrumentierung etwas dichter und druckvoller, was „Thank You“ wie eine Umarmung zum Abschied klingen lässt.

Nachdem er nach London gezogen war, um seine Musikkarriere zu verfolgen, dauerte es nicht lange, bis die Musikgrößen auf ihn aufmerksam wurden. Sir Elton John bezeichnete ihn in seiner Radiosendung „The Rocket Hour“ als „einen, den man im Auge behalten sollte“, und Adele wählte ihn als Backgroundsänger für eine Reihe ihrer Live-Shows aus.

Kurz nach dem Release der EP wird Moncrieff seine jüngsten Kompositionen unter anderem auch beim diesjährigen Reeperbahn-Festival live präsentieren.

„Warm“ erscheint am 02.09.2022 bei energie.

MONCRIEFF
„WARM“
VÖ: 02.09.2022
Label: energie

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